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Identitätsorientierte Psychotraumatheorie (IoPT)

Identitätsorientierte Psychotraumatheorie (IoPT)  erklärt äußerst differenziert die Entstehung von Identitätstraumata, daraus sich entwickelnde Täter-Opfer-Dynamiken sowie Überlebensstrategien und die wiederum daraus entstehenden Folgen für die jeweils Einzelnen und damit auch für unsere Gesellschaft.

Sie bietet in ihrer Differenziertheit die theoretische Grundlage zur individuellen Ursachenfindung gerade in scheinbar ausweglosen Situationen.

Die Identitätsorientierte Psychotraumatheorie basiert auf einer qualitativen Vorgehensweise, d.h. die Einzelnen und jedes Detail stehen im Mittelpunkt der Betrachtung und Analyse. Es geht hierbei nicht um Quantität und Bekräftigungen in Prozentzahlen, sondern ausschließlich um das jeweilige Individuum.

„Die Identitätsorientierte Psychotraumatherapie ist eine Innenweltveränderung, die zu einer Außenweltveränderung beiträgt.“
(Franz Ruppert: Vortrag „Liebe, Lust und Trauma“, AK Vorarlberg, https://www.youtube.com/watch?v=y3P7Mcwm-xs; zuletzt gesehen am 26.07.2019)